So wählen Sie Passivtüren und -fenster aus, die den Anforderungen entsprechen (II)
Bewerten Sie die luftdichte Leistung.
Dichtstreifenqualität:
Hochwertige Dichtungsstreifen sind ein Schlüsselfaktor für die Luftdichtigkeit von Türen und Fenstern. Die Streifen sollten eine gute Elastizität und Haltbarkeit aufweisen. Beispielsweise sind Dichtungsstreifen aus Ethylen-Propylen-Dien-Monomer (EPDM)-Kautschuk eine ideale Wahl. Sie behalten bei längerem Gebrauch ihre gute Elastizität und füllen die Lücken zwischen Tür- und Fensterrahmen sowie -flügeln effektiv aus, um Luftlecks zu verhindern.
Auch die Form und die Installationsmethode der Dichtungsstreifen können sich auf die Luftdichtigkeit auswirken. Einige Türen und Fenster mit mehrkanaligen Dichtungsdesigns können das Eindringen von Luft durch Kombinationen von Dichtungsstreifen unterschiedlicher Form (z. B. Entenschnabelform, Wellenform usw.) besser blockieren.

Dichtheit des Hardware-Zubehörs:
Die Qualität von Beschlägen wie Scharnieren, Griffen und Schlössern steht in direktem Zusammenhang mit der Dichtheit von Türen und Fenstern nach dem Schließen. Hochwertige Scharniere können sicherstellen, dass die Tür- und Fensterflügel fest mit den Rahmen abschließen. Beispielsweise können Tür- und Fensterbeschläge mit einem Mehrpunktverriegelungssystem die Türen und Fenster im geschlossenen Zustand in mehreren Positionen verriegeln, wodurch ein dichter Abdichtungszustand zwischen den Türen und Fenstern und den Rahmen entsteht und die Luftdichtheit verbessert wird.
