So wählen Sie Passivtüren und -fenster aus, die den Anforderungen entsprechen (I)

2024-10-24

So wählen Sie Passivtüren und -fenster aus, die den Anforderungen entsprechen (I)

Achten Sie auf den Wärmedurchgangskoeffizienten (K-Wert).

Wie bereits erwähnt, ist der Wärmedurchgangskoeffizient K ein wichtiger Indikator zur Messung der Wärmedämmleistung von Passivtüren und -fenstern. Es sollten Produkte mit einem möglichst niedrigen K-Wert ausgewählt werden, vorzugsweise unter 0,8 W/(m²·K). Beispielsweise kann bei einigen hochwertigen Türen und Fenstern mit dreischichtigem Isolierglas, das mit Edelgas (wie Argon) gefüllt ist, der K-Wert etwa 0,7 - 0,8 W/(m²·K) erreichen, was den Wärmeaustausch zwischen Innen- und Außenbereich wirksam reduzieren kann.

 casement window

Überprüfen Sie die Glaskonfiguration.

Die Anzahl der Glasschichten und die Struktur sind sehr wichtig. Dreischichtiges Glas hat bei der Wärmedämmung mehr Vorteile als zweischichtiges Glas. Die mittlere Glasschicht kann die Wärmeleitung wirksam verhindern, und auch die Abstandshalter zwischen den Gläsern sind wichtig. Warmkanten-Abstandhalter (z. B. Abstandhalter aus neuen Verbundwerkstoffen) können die Wärmeübertragung an den Kanten verringern. Im Vergleich zu herkömmlichen Aluminium-Abstandhaltern können Warmkanten-Abstandhalter den Wärmeverlust verringern.

Auch die Beschichtungstechnologie des Glases verdient Beachtung. Niedrig emittierendes (Low-E) beschichtetes Glas kann Infrarotstrahlen reflektieren. Im Winter kann es die Wärme aus dem Innenraum zurück in den Raum reflektieren und im Sommer die Wärme von außen daran hindern, in den Raum einzudringen, wodurch die Wärmedämmung von Türen und Fenstern verbessert wird.

 


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